geistig behinderte Menschen
körperbehinderte Menschen
psychisch erkrankte Menschen
TÄTIGKEITSFELDER IM BERUFSBILDUNGSBEREICH:
Kunststoff, Druck/Grafik,
EDV/Büro/Mailing/Versand, Verpackung, Hauswirtschaft, Garten-/Landschaftspflege
AUßENARBEITSPLÄTZE in Fremdbetrieben sind vorhanden.
Ein FÖRDER- und BETREUUNGSBEREICH für schwer- und mehrfach behinderte Menschen, die die Mindestvoraussetzungen für eine Aufnahme in den Berufsbildungs- oder Arbeitsbereich der WfbM nicht oder noch nicht erfüllen, ist vorhanden.
FÖRDER- und BETREUUNGSANGEBOTE:
Tagesförderstätte, Fördergruppe, Pädagogische Hilfen, Pflegerische Hilfen, Therapeutische Hilfen, Lebenspraktische Hilfen
Die Darmstädter Werkstätten für behinderte Menschen bestehen seit 1968. Unsere Einrichtung war bei ihrer Gründung eine der ersten ihrer Art in ganz Hessen. Ihr Zweck ist die Eingliederung geistig behinderter Menschen in die Arbeitswelt. Daher bieten wir allen einen Arbeitsplatz an, die aufgrund ihrer Behinderung nicht, noch nicht oder nicht mehr auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig sein können.
Die Arbeitsplätze in unserem Hause werden, soweit das möglich ist, jeweils individuell den Bedürfnissen des behinderten Menschen angepasst. Durch gezielte Vorbereitung machen wir unsere neuen Mitarbeiter/-innen mit den Abläufen in unserem Hause vertraut und entwickeln ihre Fähigkeiten durch individuelle Förderung weiter - in Einzelfällen bis hin zur Vorbereitung auf eine Tätigkeit im allgemeinen Arbeitsmarkt.
Wir sind ein verlässlicher, sensibler und seit Jahrzehnten erfahrener Arbeitgeber für Menschen mit geistiger Behinderung. Ein hervorragendes Team aus Handwerksmeister/-innen und Techniker/-innen, aus Verwaltungsfachleuten, Sozial-, Sonder-, und Heilpädagog/-innen, Krankenpflegefachleuten und Zivildienstleistenden, betreut heute mehr als 160 geistig behinderte Mitarbeiter/-innen.
Auf unsere Zweigwerkstatt, die Werkstatt für berufliche Rehabilitation, treffen weitgehend identische Aussagen für die Gruppe der psychisch kranken Menschen zu.
Seit 1991 betreuen wir dort in eigenen Werkstatträumen über 70 psychisch kranke Frauen und Männer mit der Zielsetzung einer Rückführung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt.