Werkstätten Karthaus
Zertifiziert nach
DIN EN
ISO 9001 (seit 1998)
Zertifiziert nach
DIN EN
ISO 9001:2015 (seit Nov. 2002)
Zertifiziert als Träger nach dem Recht der Arbeitsförderung (AZAV) seit Dezember 2012
Anzahl der behinderten Beschäftigten: 520
TÄTIGKEITSFELDER IM BERUFSBILDUNGSBEREICH:
Holz, Textil, Verpackung, Hauswirtschaft, Garten-/Landschaftspflege/Gärtnerei, Industriemontage
BILDUNGS- und QUALIFIZIERUNGSMAßNAHMEN, die über die berufliche Grundqualifizierung im Berufsbildungsbereich (§ 4
WVO) hinausgehen:
Berufliche Teilqualifizierungen auf der Grundlage anerkannter Ausbildungsberufe / Qualifizierungsbausteine nach § 69
BBiGSonstige Qualifizierungsmaßnahmen mit Hauszeugnissen oder Zertifikaten
DURCHFÜHRUNG der Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen:
Extern in einem Betrieb des allgemeinen Arbeitsmarktes
Anzahl der ausgelagerten Plätze (in externen Betrieben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt / Inklusionsfirmen) im Berufsbildungsbereich: 1
AUßENARBEITSPLÄTZE in externen Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes sind vorhanden:
Ausgelagerte Einzelarbeitsplätze (Anzahl der Plätze: dauerhaft: 25 / zeitlich befristet: - )
Praktika in externen Betrieben
Grundlage der integrativen Maßnahmen ist das „Konzept Integration“. Der Bereich der Integrationsassistenz dient darin als Bindeglied zwischen Werkstatt und allgemeinem Arbeitsmarkt. Neben der individuellen Beratung und Einzelförderung (Beispiel Führerscheintraining, Berichtsheftführung
etc.) bietet die Werkstatt folgende Programme und Qualifizierungsmöglichkeiten an:
- Hamet E
- Hygieneschulungen des Gesundheitsamtes
- Ersthelferausbildung
- Training sozialer Kompetenzen (Trainingsmodul des
IFD)
- Bescheinigung zur Nutzung von Flurförderfahrzeugen
- Auffrischungskurs Deutsch/Mathe
- ZERA Schulungsprogramm
Im Rahmen von individueller Zielplanung besteht darüber hinaus die Möglichkeit fachspezifische Fertigkeiten und Kenntnisse zu schulen.
Hotel NeuHaus (Inklusionsfirma)
Siehe auch unsere Homepage:
https://www.werkstaetten-karthaus.de/uebergangsfoerderung/Fachkraft für Übergangsförderung
In unserer Werkstatt werden
ICF-basierte Instrumente (
z.B. zur Bestimmung des Förderbedarfs / zur Hilfeplanung) eingesetzt.