Informationen zur WfbM in anderen REHADAT-Portalen
Zusammenfassung

Sie lesen in Leichter Sprache.

Es gibt bei REHADAT noch mehr Infos

über die Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM).

Die Infos sind auf anderen Internet-Seiten von REHADAT.

Bei REHADAT gibt es außer dem Portal REHADAT-Werkstätten

noch 13 weitere Info-Portale.

Ein Portal ist eine Internet-Seite

mit vielen Infos zu einem bestimmten Thema.

 

In den folgenden REHADAT-Portalen finden Sie weitere Infos über die WfbM:

Bei REHADAT-Bildung finden Sie viele Infos

zur Qualifizierung in der WfbM.

 

Bei REHADAT-Talentplus finden Sie Infos zu den Themen:

  • Außen-Arbeits-Plätze WfbM
  • WfbM als weitere Beschäftigungs-Möglichkeit
  • Andere Leistungs-Anbieter
  • Budget für Arbeit

 

Bei REHADAT-Literatur finden Sie zum Beispiel:

  • Zeitschriften-Artikel
  • Veröffentlichungen im Internet
  • Hefte
  • Und Bücher

zum Thema WfbM.

Bei REHADAT-Literatur könnrn Sie auch

nach Literatur in Leichter Sprache suchen.

Hier finden Sie Literatur in Leichter Sprache zum Thema WfbM.

 

Bei REHADAT-Recht finden Sie

  • viele Urteile
  • Und die wichtigsten Gesetze

zu den Werkstätten.

 

Bei REHADAT-Gute Praxis finden Sie gute Beipiele aus den WfbM.

Bei den Beispielen geht es zum Beispiel

  • um den Übergang aus der WfbM auf den allgemeinen Arbeits-Markt
  • Oder um das Budget für Arbeit

 

Bei REHADAT-Statistik finden Sie viele Statistiken zu den WfbM.

Statistiken sind Zahlen und Daten,

die gesammelt werden, um etwas zu untersuchen.

Zum Beispiel:

So viele Menschen mit Schwer-Behinderung

lebten in Deutschland vor 10 Jahren

Und so viele sind es heute.

Statistiken werden oft in Tabellen

Oder in Schau-Bildern dargestellt.

 

Bei REHADAT-Forschung finden Sie

viele Forschungs-Projekte aus dem Werkstätten-Bereich.

Forschung bedeutet:

Wissenschaftler erforschen ein bestimmtes Thema,

zu dem sie etwas Neues herausfinden wollen.

 

Bei REHADAT-Seminar-Anbieter finden Sie viele Seminar-Anbieter.

Seminare sind Kurse oder Weiter-Bildungen.

Einige Seminar-Anbieter bieten auch Weiter-Bildungen

zum Thema WfbM an.

Es gibt auch Seminar-Anbieter,

die Seminare in Leichter Sprache durchführen.

Das ist zum Beispiel für

  • Werkstatt-Räte
  • Und Frauen-Beauftragte

aus den Werkstätten interessant.

Hier finden Sie eine Liste mit diesen Seminar-Anbietern.

 

Hier werden Schwere Wörter erklärt:

Allgemeiner Arbeits-Markt

Der allgemeine Arbeits-Markt ist da,

wo auch Menschen ohne Behinderungen arbeiten.

Man arbeitet auf dem allgemeinen Arbeits-Markt

wenn man

  • In einem großen oder kleinen Betrieb arbeitet
  • Bei einer Stadt oder Gemeinde arbeitet
  • Oder bei einem anderen Arbeit-Geber arbeitet

Wer auf dem allgemeinen Arbeits-Markt arbeitet, hat zum Beispiel :

  • einen Arbeits-Vertrag mit einer Firma
  • Und einen festen Lohn

Menschen auf dem allgemeinen Arbeits-Markt können auch arbeits-los werden.

WfbM-Beschäftigte arbeiten nicht auf dem allgemeinen Arbeits-Markt.

Die Arbeits-Plätze in der WfbM werden vom Staat mit Geld unterstützt.

Die WfbM-Beschäftigten erhalten nur ein geringes Entgelt.

 

Anderer Leistungs-Anbieter

Viele Menschen mit Behinderungen arbeiten in einer WfbM

Aber:

Manche Menschen mit Behinderungen wollen nicht

in einer WfbM arbeiten.

Menschen mit Behinderungen sollen noch andere Möglichkeiten haben.

Deswegen gibt es andere Leistungs-Anbieter.

Bei den anderen Leistungs-Anbieter gibt es auch Arbeits-Plätze

für Menschen mit Behinderungen.

Ähnlich wie in einer WfbM.

Andere Leistungs-Anbieter sind nur kleiner.

Menschen mit Behinderungen können dort

auch eine Berufs-Bildung machen.

 

Außen-Arbeits-Platz

Außen-Arbeits-Platz bedeutet:

Ein Beschäftigter aus einer

Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM)

arbeitet in einer Firma auf dem allgemeinen Arbeits-Markt.

Er bleibt aber bei der WfbM angestellt.

Außen-Arbeits-Plätze sollen

den Übergang auf den allgemeinen Arbeits-Markt erleichtern.

Außen-Arbeits-Plätze werden auch als

  • Ausgelagerte Arbeits-Plätze
  • Oder betriebs-integrierte Arbeits-Plätze

bezeichnet.

 

Budget für Arbeit

Mit dem Budget für Arbeit können

Beschäftigte aus einer Werkstatt für behinderte Menschen

einen Job auf dem allgemeinen Arbeits-Markt bekommen.

Budget spricht man: Büdschee.

Ein Budget ist eine bestimmte Menge Geld.

Für eine bestimmte Sache.

 

Wann können Sie das Budget für Arbeit bekommen?

  • Wenn Sie noch in einer WfbM arbeiten
  • Wenn Sie früher in einer WfbM gearbeitet haben
  • Oder wenn Sie dieses Recht haben: Sie dürften in einer Werkstatt arbeiten.

Aber Sie wollen auf dem allgemeinen Arbeits-Markt arbeiten.

 

Literatur

Literatur ist ein schweres Wort für Texte.

Es gibt Texte zum Beispiel:

  • in Zeitungen
  • in Büchern
  • Oder auf Internet-Seiten

 

Umfangreiche Informationen rund um die WfbM finden Sie auch in anderen REHADAT-Portalen.

Sie finden hier zum Beispiel:

  • Infos zur Qualifizierung in der WfbM
  • Infos zum Budget für Arbeit
  • Fach-Literatur und Online-Veröffentlichungen zum Thema WfbM (auch in Leichter Sprache)
  • Zahlreiche Urteile und die wichtigsten Gesetzes-Grundlagen bezüglich der WfbM
  • Gelungene Praxisbeispiele aus den WfbM
  • Statistiken zu WfbM
  • Forschungsprojekte im Bereich der WfbM
  • Anbieter von Seminaren und Weiterbildungen zum Themenbereich der WfbM

Im Portal REHADAT-Bildung erfahren Sie mehr über:

  • Qualifizierungsmöglichkeiten im Berufsbildungs- und Arbeitsbereich
  • Aufnahmekriterien bei den Werkstätten
  • Beratungsmöglichkeiten
  • Finanzierung der Qualifizierungsmaßnahmen
  • Alternativen zur Werkstatt für behinderte Menschen

Im Portal REHADAT-Talentplus erfahren Sie mehr über:

  • Außenarbeitsplätze
  • WfbM als alternative Beschäftigungsmöglichkeit
  • Andere Leistungsanbieter
  • Budget für Arbeit

Bei REHADAT-Literatur finden Sie Bücher, Zeitschriftenartikeln, Online-Publikationen und andere Fachliteratur zu WfbM. Sie finden hier auch Veröffentlichungen zur WfbM in Leichter Sprache.

Themen sind beispielsweise:

  • Praxisberichte über die Arbeit und besondere Konzepte der WfbM
  • Übergang aus der WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt
  • Kommentare zu den Rechtsgrundlagen bzw. zum Werkstättenrecht

Bei REHADAT-Recht finden Sie die wichtigsten Gesetze und zahlreiche Urteile zum Themenbereich WfbM.

Neuntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX)

Im SGB IX werden die Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und an der Gesellschaft geregelt. Das SGB IX legt die Konzeption der Werkstätten fest, definiert den Rechtsstatus der behinderten Menschen in den Werkstätten, beschreibt die Grundsätze ihrer Förderung, bestimmt die Art und Höhe der Entgelte und regelt die Mitwirkungsrechte. Die meisten Regelungen bzgl. der WfbM befinden sich im Kapitel 10 (Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben) im 1. Teil des SGB IX und in Kapitel 12 (Werkstätten für behinderte Menschen) im 3. Teil des SGB IX.

Werkstättenverordnung (WVO)

Die Werkstättenverordnung (WVO) regelt im einzelnen die Aufgaben und Pflichten der Werkstatt und die Voraussetzungen ihrer amtlichen Anerkennung.

Werkstätten-Mitwirkungsverordnung (WMVO)

Die Werkstätten-Mitwirkungsverordnung (WMVO) regelt Art und Umfang der Mitwirkungsrechte des Werkstattrates, seine Zusammensetzung und Amtszeit und die Durchführung der Wahlen zu den Werkstatträten.

Urteile zu Werkstätten für behinderte Menschen

Entscheidungen rund um die Aufnahme und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung in der WfbM.

Bei REHADAT-Gute Praxis finden Sie gelungene Praxisbeispiele aus den Werkstätten.

Themenbereiche sind zum Beispiel:

  • Übergang aus der WfbM auf Außenarbeitsplätze bzw. auf den allgemeinen Arbeitsmarkt
  • Budget für Arbeit
  • Arbeitsplatzgestaltung innerhalb der WfbM

Bei REHADAT-Statistik finden Sie statistische Auswertungen zu den Werkstätten für behinderte Menschen. Zum Beispiel: den Jahresbericht der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM).

Forschungsprojekte im Bereich der Werkstätten für behinderte Menschen

Themen sind beispielsweise:

  • Entwicklung neuer Wege und innovativer Methoden zur Förderung des Übergangs von der WfbM auf den allgemeinnen Arbeitsmarkt
  • Erforschung der Zugangswege von behinderten Menschen in WfbM
  • Diagnostikverfahren und Förderinstrumente in der WfbM

Fachkräfte aus der WfbM und Werkstatt-Räte finden hier Anbieter von Seminaren und Weiterbildungen zum Themenbereich der WfbM.

Themen sind beispielsweise:

  • Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für Leitungskräfte in WfbM
  • Qualifikation zur geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung (gFAB) in WfbM
  • Neue Aufgaben und Herausforderungen im Berufsbildungsbereich
  • Qualifizierung für Job-Coachs
  • Kurse für Werkstatt-Räte