Landshuter Werkstätten
GmbHZertifiziert nach
DIN EN
ISO 9001:2015
Anzahl der behinderten Beschäftigten: 899
TÄTIGKEITSFELDER IM BERUFSBILDUNGSBEREICH:
Montage, Metall, Holz, Elektromontage, Textil, Verpackung, Hauswirtschaft, Großküche, Garten-/Landschaftspflege
BILDUNGS- und QUALIFIZIERUNGSMAßNAHMEN, die über die berufliche Grundqualifizierung im Berufsbildungsbereich (§ 4
WVO) hinausgehen:
Qualifizierungsmaßnahmen mit Hauszeugnissen oder Zertifikaten
(Im Bundesland Bayern erhalten die Absolventen der Berufsbildungsbereiche (
BBB) seit dem April 2016 landeseinheitliche Zertifikate über die erfolgreiche Teilnahme am
BBB und den dort erworbenen Qualifikationen.)
Weiterbildung im Arbeitsbereich mit Hauszeugnissen oder Zertifikaten
DURCHFÜHRUNG der Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen:
Kombinierte Durchführung (WfbM-intern und externer Betrieb / Inklusionsfirma)
AUßENARBEITSPLÄTZE in externen Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes sind vorhanden:
Ausgelagerte Einzelarbeitsplätze (Anzahl der Plätze:
ca. 25 teils dauerhaft oder zeitlich befristet)
Praktika in externen Betrieben
Am 2. Oktober 1972 haben die LANDHUTER WERKSTÄTTEN GMBH, eine Einrichtung der Lebenshilfe Landshut e.V. in Altdorf den Betrieb aufgenommen. Insgesamt verfügen die Landshuter Werkstätten mit ihren Betrieben in Altdorf, Landau/Isar, Kelheim, Vilsbiburg, Mainburg, Rottenburg und Dingolfing fast 900 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen.
In den Förderstätten und Fördergruppen stehen insgesamt 56 Plätze für schwerst- und mehrfach behinderte Menschen zur Verfügung, die nicht, noch nicht oder nicht mehr in den Landshuter Werkstätten arbeiten können.